Freitag, 28. April 2023
Lesen ist eine wunderbare Abwechslung, es noch mehr als es eröffnet mancherlei Wege und es dient, der Erregung des Lesers, der Leserin und entführt in ganz viele Welten.
friedauer, 14:11h
( Autor: Dirk Friedauer)
Lesen kann so vieles noch mehr es kann Entspannung bringen nach langen Tagen, es kann Geschichten eröffnen, wo Menschen noch nie dran gedacht hatten.
Durch den Dschungel Misiarias.
Die Gefährten erreichten Misiria, den fernen Kontinent, an einem entfernten Ort, in einer noch entfernteren Galaxie.
Misiaria ist der Ort der Magie, der Ursprungsort von allen die Magie in sich tragen und wenig ein wenig vom großen ist, ist es da und zugleich nicht da, da es durch Magie verhüllt ist.
Es ist eine Ort ohne Treppe dorthin, diejenigen, die von ihm wissen, hüten seine Geheimnisse und Sterne leuchten dennoch.
Eine sec auf Misiaria ist nicht exitent, da Zeit an dem Ort keine Existenz kennt. Dinge sind möglich, weil Dinge gefühlt oder gedacht sein können und beides zusammen gebracht, ist das wo Magie entstehen kann.
Misiaria kennt keine Physik, Misiaria ist ein Ort, wo Physik nicht arbeitet; nicht besteht, sondern die Wesen selbst ihre Welt konzipieren.
Manchmal sehen Dinge so aus, wie in unserer Welt fast, beinahe, doch ihr Wesen ist ein gänzlich anderes; es gibt manchen, der Baum sein wollte und in Misiaria Baum ist.
In Misiria gibt s mancherlei Ungeheuer und viele die diesen trotzen.
Ein Luftschiff erreicht die Gestade Misirias, die sich erheben vor keinem Horizont, sondern vor vielen Horizonten zugleich, an manchen geht die Sonne auf, in anderen unter und in anderen ist ständig Licht oder Dunkelheit.
Gehen auf Misiria kann gelingen, wenn man daran glaubt gehen zu können und es fühlen kann; ansonsten fällt man in zurück in den Weltraum und dann passiert das was allen passiert die in den Weltraum fallen.
Nur eingeweihten kann es gelingen auf Misiria einen Schritt zu tun. Wenn ein Schritt gelingt, gelingt sehr viel anderes auch, manche gelingt es zu fliegen, andere brauchen die Vorstellung von Boden; oder die Vorstellung des segelns, Flugschiffe sind die beste Fortbewegung auf Misiaria.
Sie sind Segelschiffen fast verwandt und ganz anders zugleich. Sie können ihre Geschwindigkeit von jetzt auf gleich in fast sämtliche Richtungen ausdehnend bewegen und sie sind nur von sehr erfahrenen Kapitänen steuerbar. Die Geschwindigkeiten von Schiffen und ihre Fähigkeit nach links oder rechts zu wechseln oder von jetzt auf gleich an komplett unterschiedlichen auftauchen ist von dem jeweiligen Captain, seiner Crew und allen Mitreisenden abhängig, Maria Sturmwedler, war ein solcher Captain.
Sie hatte fast ein Zehntel Misirias schon bereist, was so viel größer war als die Sonne, in den Ländern der Menschen. Misiria war nicht nur größer als die Sonne es war ungleich länger, fast so lange wie das Universum, manchen behaupten sogar länger.
Sie war eine gestandene XIanjala, eine Prinzessin Tjetziens. Sie hatte eine Hauffarbe, für die manche sterben würden wollen und sie hatte die Kanibalen Uslanas in ihr Territorium verbannen geholfen, sie war der Admiral der Luftschiffe.
Ihr Steuermann war Ulfgar, Wiesenquetscher, eine Hüne von drei Metern mit einem Fell, welches seidig im Wind glänzte.
Mizjalla, Mirodjna, Elsnor, und Zwelfsa begleiteten die Crew, sie waren im Aufrag unterwegs und die Prinzessin hatte geschworen sie ins Land der Enzoren zu bringen. Die vier Gefährten waren Kundschafter und sie sollten möglichst vielen Information aus dem Enzor bringen, Enzor war ein Mysterium.
Lesen kann so vieles noch mehr es kann Entspannung bringen nach langen Tagen, es kann Geschichten eröffnen, wo Menschen noch nie dran gedacht hatten.
Durch den Dschungel Misiarias.
Die Gefährten erreichten Misiria, den fernen Kontinent, an einem entfernten Ort, in einer noch entfernteren Galaxie.
Misiaria ist der Ort der Magie, der Ursprungsort von allen die Magie in sich tragen und wenig ein wenig vom großen ist, ist es da und zugleich nicht da, da es durch Magie verhüllt ist.
Es ist eine Ort ohne Treppe dorthin, diejenigen, die von ihm wissen, hüten seine Geheimnisse und Sterne leuchten dennoch.
Eine sec auf Misiaria ist nicht exitent, da Zeit an dem Ort keine Existenz kennt. Dinge sind möglich, weil Dinge gefühlt oder gedacht sein können und beides zusammen gebracht, ist das wo Magie entstehen kann.
Misiaria kennt keine Physik, Misiaria ist ein Ort, wo Physik nicht arbeitet; nicht besteht, sondern die Wesen selbst ihre Welt konzipieren.
Manchmal sehen Dinge so aus, wie in unserer Welt fast, beinahe, doch ihr Wesen ist ein gänzlich anderes; es gibt manchen, der Baum sein wollte und in Misiaria Baum ist.
In Misiria gibt s mancherlei Ungeheuer und viele die diesen trotzen.
Ein Luftschiff erreicht die Gestade Misirias, die sich erheben vor keinem Horizont, sondern vor vielen Horizonten zugleich, an manchen geht die Sonne auf, in anderen unter und in anderen ist ständig Licht oder Dunkelheit.
Gehen auf Misiria kann gelingen, wenn man daran glaubt gehen zu können und es fühlen kann; ansonsten fällt man in zurück in den Weltraum und dann passiert das was allen passiert die in den Weltraum fallen.
Nur eingeweihten kann es gelingen auf Misiria einen Schritt zu tun. Wenn ein Schritt gelingt, gelingt sehr viel anderes auch, manche gelingt es zu fliegen, andere brauchen die Vorstellung von Boden; oder die Vorstellung des segelns, Flugschiffe sind die beste Fortbewegung auf Misiaria.
Sie sind Segelschiffen fast verwandt und ganz anders zugleich. Sie können ihre Geschwindigkeit von jetzt auf gleich in fast sämtliche Richtungen ausdehnend bewegen und sie sind nur von sehr erfahrenen Kapitänen steuerbar. Die Geschwindigkeiten von Schiffen und ihre Fähigkeit nach links oder rechts zu wechseln oder von jetzt auf gleich an komplett unterschiedlichen auftauchen ist von dem jeweiligen Captain, seiner Crew und allen Mitreisenden abhängig, Maria Sturmwedler, war ein solcher Captain.
Sie hatte fast ein Zehntel Misirias schon bereist, was so viel größer war als die Sonne, in den Ländern der Menschen. Misiria war nicht nur größer als die Sonne es war ungleich länger, fast so lange wie das Universum, manchen behaupten sogar länger.
Sie war eine gestandene XIanjala, eine Prinzessin Tjetziens. Sie hatte eine Hauffarbe, für die manche sterben würden wollen und sie hatte die Kanibalen Uslanas in ihr Territorium verbannen geholfen, sie war der Admiral der Luftschiffe.
Ihr Steuermann war Ulfgar, Wiesenquetscher, eine Hüne von drei Metern mit einem Fell, welches seidig im Wind glänzte.
Mizjalla, Mirodjna, Elsnor, und Zwelfsa begleiteten die Crew, sie waren im Aufrag unterwegs und die Prinzessin hatte geschworen sie ins Land der Enzoren zu bringen. Die vier Gefährten waren Kundschafter und sie sollten möglichst vielen Information aus dem Enzor bringen, Enzor war ein Mysterium.
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Freitag, 14. April 2023
Es der zweite Firun, im Jahre des Hal und das Dorf war in heller Aufregung, es stand das Sommerwendefest an.
friedauer, 10:21h
Das Dorf bestand aus über 30 Hütten, die geschmückt werden mussten und viele Blüten mussten dafür gesammelt sein und die Kinder und Jugendlichen des Dorfes war ausgeschickt worden, um dies zu tun.
Fendrier ging alleine wie üblich, seinen Weg am Wasser entlang, er wusste tief im Wald gab es Stellen wo schöne Blüten wuchsen. Er trug ein leichtes Leinenhemd und eine leichte Tuchhose und weiche Lederschuhe, die er vor kurzem erst erhalten hatte. Der Kürschner des Dorfes stellte so etwas her, sie passten wunderbar und er ging gerne mit ihnen.
Er hatte einen Korb dabei, für die Blumen, den sie meine Mutter erstellt hatte und er wusste genau, wo er suchen musste.
Er bückte sich und betrachtete das fließende Wasser des Baches, trank einen Schluck und sah den vorbeiziehenden Wasser an, welche Fracht es trug, es war nicht viel, den der Bach war nicht reißend, eher ein kleiner bescheidener Wasserlauf, das Licht der Sonne spiegelte sich im Wasser und der Bach hatte einen manchen Stellen ein so schönes Äußeres durch das Licht, das er das Herz erfreute und er konnte sich stundenlang darin befinden, diesem Spiel zuzusehen, nur hatte er eine Aufgabe, wie alle anderen auch im Dorf, er musste sich losreißen und Blüten sammeln gehen.
Fendrier ging alleine wie üblich, seinen Weg am Wasser entlang, er wusste tief im Wald gab es Stellen wo schöne Blüten wuchsen. Er trug ein leichtes Leinenhemd und eine leichte Tuchhose und weiche Lederschuhe, die er vor kurzem erst erhalten hatte. Der Kürschner des Dorfes stellte so etwas her, sie passten wunderbar und er ging gerne mit ihnen.
Er hatte einen Korb dabei, für die Blumen, den sie meine Mutter erstellt hatte und er wusste genau, wo er suchen musste.
Er bückte sich und betrachtete das fließende Wasser des Baches, trank einen Schluck und sah den vorbeiziehenden Wasser an, welche Fracht es trug, es war nicht viel, den der Bach war nicht reißend, eher ein kleiner bescheidener Wasserlauf, das Licht der Sonne spiegelte sich im Wasser und der Bach hatte einen manchen Stellen ein so schönes Äußeres durch das Licht, das er das Herz erfreute und er konnte sich stundenlang darin befinden, diesem Spiel zuzusehen, nur hatte er eine Aufgabe, wie alle anderen auch im Dorf, er musste sich losreißen und Blüten sammeln gehen.
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Donnerstag, 13. April 2023
Der kleine Halbelb hatte es schwer unter den gleichaltrigen des Dorfes.
friedauer, 14:54h
Am am schwierigsten zu ertragen, war der Spott der anderen Kinder. Nie konnte er ihnen was recht machen und häufig kam er mit zerrissenen Sachen nach Hause, nachdem er sich seine blutende Nase, vorher gereinigt hatte, dass seine Mutter es nicht sah.
Am liebsten hatte er eine Hose aus Wildleder, die sie ihm gemacht hatte, sie saß sehr gut und er fühlte sich damit erwachsen.
Leder trugen viele andere Kinder im Dorf auch, Metall trug sein Volk ganz selten nur; in seinem Dorf fast niemand. Sie waren ein Waldelfendorf und sie nutzen sehr viele Dinge, die aus dem Wald stammten, Leder war sehr wichtig, denn ihre Trinkschläuche bestanden daraus.
Holz war sehr wichtig, für das Dorf, fast alles war aus Holz hergestellt, auch Stein nutzen sie lange bereits. Er saß sehr gerne am Fluss und schnitzte mit seinem Steinmesser kleine Dinge, in Holz und kletterte für sein Leben gerne auf Bäume.
Metall tauschten sie gelegentlich mit anderen Stämmen, aber es war sehr teuer, sie mussten sehr viel dafür zahlen.
Feinere Stoffe waren ebenfalls selten. Leinstoffe, gab es häufiger, doch viele davon mussten auch gekauft werden. Es gab ein wenig Baumwolle, die sie pflückten und die genutzt wurde.
Bögen machten Elben selber, doch die Pfeilspitzen waren zumeist aus Stein und die Bogen schossen damit nicht weit. Metallspitzen waren sehr teuer.
Sein Clan war relativ arm. Spiele kannten die Elbenkinder auch, viele spielten Musik mit selbst gemachten Flöten, und der Klang einer Flöte war unverwechselbar; da war ein Mädchen, wessen Flöte so wunderbar klang, er erkannte ihr Spiel, selbst wenn er weit im Wald irgendwo war und sie an dem Bach saß, welcher an ihrem Dorf vorbeizog.
Ihre Hände waren so fein und so filigran wirkten sie, doch ihr Spiel war so abwechslungsreich, ihre Finger wanderten mit einer Zielsicherheit über die Flöte, dass es Genuss war, wenn sie an Abenden im Dorf mal vorspielte, was selten war, ihr Vater achtete sehr auf sie und er wollte nicht, dass sie arrogant werden würde, es ließ sie nur selten vorspielen.
Die Kinder des Dorfes, zu denen es vor kurzem auch noch gehört hatte, hatte viele Spiele für Jäger oder spätere Jäger und für diejenigen unter ihnen, die früh bereits die Gabe der Magie erhalten hatten.
Nicht alle Elben waren damit gesegnet und längst nicht alle in selben Maße, seine Mutter war eine große elbische Heilerin, sie beherrschte viele Facetten der magischen Künste.
Viele liefen schneller als er, viele besonders mutig, oder besonders geschickt im Umgang mit allen möglichen Dingen. Er hatte weniger Talente, als andere und viele spotteten über ihn, war sein Vater ein Mensch gewesen war. Menschen galten seinem Volk als gierig, aggressiv und daher auch als gefährlich. Zudem gab es ganz wenige Menschen, die Magie fähig waren.
Die jüngeren verachteten ihn, die älteren nahmen in hin, seine Mutter liebte ihn. Häufig war es wenig einfach, wenn er von gleichaltrigen mies behandelt wurde. Er konnte sich nicht wehren, denn er wollte nicht aggressiv wirken oder gewalttätig, wie viele der Menschen.
Dann kam plötzlich Ayliontar auf ihn zu und beschuldigte ihn seine Schwester, die Flötenspielerin beobachtet zu haben. Er hatte sie am Fluss sitzen sehen und er hatte nicht s Böses getan, hatte sie nur gesehen, doch Ayliontar, machte daraus etwas ganz anderes, eine böse Geschichte mit ihm in einer Handlung, die nie stattgefunden hatte. Er wollte sich nicht wehren, aber konnte die Lügen nicht stehen lassen; Ayliontar und er standen im Kreis vieler elbischen Kinder gegenüber, Ayliontar beschuldigte ihn, da überkam es ihn, er konnte es nicht verhindern und da war es raus: "du bist ein Lügner" Ayliontar wurde kreidebleich, die anderen Kinder hielten den Atem an; denn das durfte man nie sagen.
Ayliontar stieß ihn hart nach hinten, der Schubser kam so unerwartet und er hatte nicht damit gerechnet, er machte einen weiteren Fehler und schubste den älteren Elben zurück. Die anderen Kinder fingen an zu irgendwas zu schreien und dann plötzlich schoss der Arm in einer senkrechten Linie Aylionthar nach oben in Richtung seiner Nase, er wich der Bewegung aus und duckte sich zugleich.
Der nächste Angriff des älteren kam sofort, mit einem Beinhebel, versuchte der ältere ihn umzuhebeln, er erkannte die Absicht und sprang über das anfliegende Bein.
Aylionthar wurde nicht ruhiger, aber viel wütender, und vorher Schubser waren, wurden Schläge und Tritte daraus, vielen konnte er ausweichen, dann traf ihn ein Schlag mitten ins Gesicht und im nächsten Moment wurde ihm beide Beine weggezogen, der ältere Junge hockte auf ihm und hielt ihn mit beiden Armen fest: "wag dich noch einmal zu behaupten, ich würde lügen"
Der ältere Junge, hockte auf seinem Brustkorb, die Luft blieb ihm fast weg und er hielt seinen Arm so, dass er ihn nicht mehr bewegen konnte, dem anderen Arm ging es noch schlechter, der befand sich unter dem Oberschenkel des älteren Jungen eingequetscht auf dem Boden.
Sein Mutter hatte ihn zu Ehrlichkeit erzogen und er machte den nächsten Fehler und wiederholte, was er gesagt hatte, der ältere Junge verpasste ihm mit seiner freien Hand einen Schlag auf seine Nase. Die Nase fing an zu bluten und die anderen Kinder starrten ihn an von oben, keines half ihm, bis plötzlich das kleine Mädchen erschien mit ihrer Flöte und sie sagte, lass ihn, er hat mir nicht weh getan, du ihm schon.
Murrend zog er Ayliontar ab, sie schaute ihn nur kurz an, und dann war sie wieder weg. Er schlich nach Hause und schaute, dass seine Mutter ihn nicht sah.
Ayliontahr war stinksauer. Er hatte diesen dreckigen Bastard erwischt, wie er Finyala angestarrt hatte und sie hatte ihn noch verteidigt.
Er hatte aufhören müssen mit seiner Lektion, als sie ihn unterbrochen hatte; ihr konnte er nicht böse sein, ihre grünen Augen vertrieben jeglichen Gedanken daran.
Aber den Bastard würde er sich noch mal vornehmen.
Er war einer der erfolgreichsten jungen Jäger des Clan s, der Bastard würde noch richtig leiden müssen. Er hatte einen Plan und grinste.
Am liebsten hatte er eine Hose aus Wildleder, die sie ihm gemacht hatte, sie saß sehr gut und er fühlte sich damit erwachsen.
Leder trugen viele andere Kinder im Dorf auch, Metall trug sein Volk ganz selten nur; in seinem Dorf fast niemand. Sie waren ein Waldelfendorf und sie nutzen sehr viele Dinge, die aus dem Wald stammten, Leder war sehr wichtig, denn ihre Trinkschläuche bestanden daraus.
Holz war sehr wichtig, für das Dorf, fast alles war aus Holz hergestellt, auch Stein nutzen sie lange bereits. Er saß sehr gerne am Fluss und schnitzte mit seinem Steinmesser kleine Dinge, in Holz und kletterte für sein Leben gerne auf Bäume.
Metall tauschten sie gelegentlich mit anderen Stämmen, aber es war sehr teuer, sie mussten sehr viel dafür zahlen.
Feinere Stoffe waren ebenfalls selten. Leinstoffe, gab es häufiger, doch viele davon mussten auch gekauft werden. Es gab ein wenig Baumwolle, die sie pflückten und die genutzt wurde.
Bögen machten Elben selber, doch die Pfeilspitzen waren zumeist aus Stein und die Bogen schossen damit nicht weit. Metallspitzen waren sehr teuer.
Sein Clan war relativ arm. Spiele kannten die Elbenkinder auch, viele spielten Musik mit selbst gemachten Flöten, und der Klang einer Flöte war unverwechselbar; da war ein Mädchen, wessen Flöte so wunderbar klang, er erkannte ihr Spiel, selbst wenn er weit im Wald irgendwo war und sie an dem Bach saß, welcher an ihrem Dorf vorbeizog.
Ihre Hände waren so fein und so filigran wirkten sie, doch ihr Spiel war so abwechslungsreich, ihre Finger wanderten mit einer Zielsicherheit über die Flöte, dass es Genuss war, wenn sie an Abenden im Dorf mal vorspielte, was selten war, ihr Vater achtete sehr auf sie und er wollte nicht, dass sie arrogant werden würde, es ließ sie nur selten vorspielen.
Die Kinder des Dorfes, zu denen es vor kurzem auch noch gehört hatte, hatte viele Spiele für Jäger oder spätere Jäger und für diejenigen unter ihnen, die früh bereits die Gabe der Magie erhalten hatten.
Nicht alle Elben waren damit gesegnet und längst nicht alle in selben Maße, seine Mutter war eine große elbische Heilerin, sie beherrschte viele Facetten der magischen Künste.
Viele liefen schneller als er, viele besonders mutig, oder besonders geschickt im Umgang mit allen möglichen Dingen. Er hatte weniger Talente, als andere und viele spotteten über ihn, war sein Vater ein Mensch gewesen war. Menschen galten seinem Volk als gierig, aggressiv und daher auch als gefährlich. Zudem gab es ganz wenige Menschen, die Magie fähig waren.
Die jüngeren verachteten ihn, die älteren nahmen in hin, seine Mutter liebte ihn. Häufig war es wenig einfach, wenn er von gleichaltrigen mies behandelt wurde. Er konnte sich nicht wehren, denn er wollte nicht aggressiv wirken oder gewalttätig, wie viele der Menschen.
Dann kam plötzlich Ayliontar auf ihn zu und beschuldigte ihn seine Schwester, die Flötenspielerin beobachtet zu haben. Er hatte sie am Fluss sitzen sehen und er hatte nicht s Böses getan, hatte sie nur gesehen, doch Ayliontar, machte daraus etwas ganz anderes, eine böse Geschichte mit ihm in einer Handlung, die nie stattgefunden hatte. Er wollte sich nicht wehren, aber konnte die Lügen nicht stehen lassen; Ayliontar und er standen im Kreis vieler elbischen Kinder gegenüber, Ayliontar beschuldigte ihn, da überkam es ihn, er konnte es nicht verhindern und da war es raus: "du bist ein Lügner" Ayliontar wurde kreidebleich, die anderen Kinder hielten den Atem an; denn das durfte man nie sagen.
Ayliontar stieß ihn hart nach hinten, der Schubser kam so unerwartet und er hatte nicht damit gerechnet, er machte einen weiteren Fehler und schubste den älteren Elben zurück. Die anderen Kinder fingen an zu irgendwas zu schreien und dann plötzlich schoss der Arm in einer senkrechten Linie Aylionthar nach oben in Richtung seiner Nase, er wich der Bewegung aus und duckte sich zugleich.
Der nächste Angriff des älteren kam sofort, mit einem Beinhebel, versuchte der ältere ihn umzuhebeln, er erkannte die Absicht und sprang über das anfliegende Bein.
Aylionthar wurde nicht ruhiger, aber viel wütender, und vorher Schubser waren, wurden Schläge und Tritte daraus, vielen konnte er ausweichen, dann traf ihn ein Schlag mitten ins Gesicht und im nächsten Moment wurde ihm beide Beine weggezogen, der ältere Junge hockte auf ihm und hielt ihn mit beiden Armen fest: "wag dich noch einmal zu behaupten, ich würde lügen"
Der ältere Junge, hockte auf seinem Brustkorb, die Luft blieb ihm fast weg und er hielt seinen Arm so, dass er ihn nicht mehr bewegen konnte, dem anderen Arm ging es noch schlechter, der befand sich unter dem Oberschenkel des älteren Jungen eingequetscht auf dem Boden.
Sein Mutter hatte ihn zu Ehrlichkeit erzogen und er machte den nächsten Fehler und wiederholte, was er gesagt hatte, der ältere Junge verpasste ihm mit seiner freien Hand einen Schlag auf seine Nase. Die Nase fing an zu bluten und die anderen Kinder starrten ihn an von oben, keines half ihm, bis plötzlich das kleine Mädchen erschien mit ihrer Flöte und sie sagte, lass ihn, er hat mir nicht weh getan, du ihm schon.
Murrend zog er Ayliontar ab, sie schaute ihn nur kurz an, und dann war sie wieder weg. Er schlich nach Hause und schaute, dass seine Mutter ihn nicht sah.
Ayliontahr war stinksauer. Er hatte diesen dreckigen Bastard erwischt, wie er Finyala angestarrt hatte und sie hatte ihn noch verteidigt.
Er hatte aufhören müssen mit seiner Lektion, als sie ihn unterbrochen hatte; ihr konnte er nicht böse sein, ihre grünen Augen vertrieben jeglichen Gedanken daran.
Aber den Bastard würde er sich noch mal vornehmen.
Er war einer der erfolgreichsten jungen Jäger des Clan s, der Bastard würde noch richtig leiden müssen. Er hatte einen Plan und grinste.
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Mittwoch, 22. März 2023
Karion und Fendrier waren lange Zeit in der Armee gewesen.
friedauer, 09:37h
Nach Alina s Tod baten sie um ihre Entlassung.
Das Fürstentum Albarr war zur Zeit im Frieden und hatte eh kaum noch Bedarf an den Söldnern, die sie für den Krieg gegen Bandor angeworben hatten. Die Entlassung war daher kein großes Problem, nur das Geld, welches sie erhielten war nicht allzu viel, stellte Karion mit ein wenig Ärger fest, sie hatten nicht ausreichend viel getötet, deswegen gab s so wenig.
Sie waren über 2 Jahre lang Söldner gewesen hatten bei der Verteidigung eines Außenbezirkes des Fürstentum ihre Arbeit geleistet, aber das war fast über ein Jahr lang, her und von Training, Wache halten und solcherlei gab s nie viel.
Es war ein wenig enttäuschen, die wenigen Münzen zu sehen, die ihnen ausgezahlt wurden. Nach den wenigen Kämpfen, in denen sie eingesetzt worden hatte es mehr gegeben, doch nun, war nicht viel zu holen. Naja, dafür sie waren nun wieder normale Leute.
Fendrier wollte irgendwo in den Norden, irgendwie seine Leute suchen, sagte und Karion wollte in Richtung Süden in Richtung seiner Heimatstadt.
Sie waren fast 10 Jahre befreundet, es war ein Abschied. Karion war ebenfalls schockiert über den Tod der jungen Diebin und zugleich hatte er überhaupt keine Lust auf s Militär, die Frau war so unfassbar dumm ums Leben gekommen, dass war nur dem zu Schulde, dass sie nicht ordentlich vorher aufgeklärt hatten. Tiere oder Monster konnten überall auftauchen, doch wenn man nicht mal einen Späher aussandte, in unbekannten Terrain, zeigte wie wenig den Verantwortlichen einen Söldnerleben wert war.
Als der Krieg zwischen dem Fürstentum Albarr und Bandor ausgerufen worden, waren sie einfach eingezogen worden, da gab s keine Möglichkeit raus zu kommen, sie mussten kämpfen lernen und kämpfen.
Er hatte sonst noch nie getötet, ebenso wenig wie sein Freund, das erste Mal war furchtbar gewesen und die Male danach waren es auch.
Karion mochte das Militär sowieso nie, er konnte, die strenge Ordnung nicht wirklich ab und vor allem die Hierarchien. Irgendwelche Idioten gaben dumme Order aus und die mussten ohne wenn und aber, ständig ausgeführt werden.
Es gab auch Schinder, sie gerne quälten und auch bestimmte Typen, die gerne mordeten in der Armee. Zu solchen hatten er und sein Freund stets Abstand gewahrt, so weit wie es ging. Er war froh endlich da raus zu sein. Die Diebin und er war zusammen aufgewachsen im Süden Albarr s, er hatte sie gerne gehabt, sie hatte nie in ihn verliebt, doch als er mit dem Halbelben auftauchte und beide sich das erste Mal sahen, waren beide wie Feuer und Wasser, konnten nicht ab. Dann Jahre später in der Armee war es plötzlich anders geworden und Alina und Fendrier hatten sich irgendwie gefunden, zwischen Blut und Tod. Als Söldner gehörten sie eigentlich nicht zur Armee, sie waren ihr nur unterstellt. Ansonsten war Söldner ein eigener Haufen, niemand kümmerte sich viel um sie. In der regulären Armee gab s keine Frauen, bei den zwangsverpflichteten Söldnern gab s alles, von Straftätern bis hin zu Habenichtsen, die sich nicht frei kaufen konnten, beiderlei Geschlechts.
Es störte Karion nicht, dass beide ein Paar geworden war, es freute ihn für seinen Freund, sein Freund war verliebt über beide Ohren, das sah man ihm an.
Für seinen Freund war es die erste Frau und für Alina der erste Mann.
Er konnte sich kaum noch erinnern, wer es bei ihm gewesen war, war ihn zum Mann gemacht hatte? Es war lange her, das war sicher, und er war damals betrunken gewesen.
Es war keine Liebe gewesen, es war auch nicht gekauft, es hatte sich irgendwie einfach ergeben. Ihren Namen hatte er tatsächlich vergessen und die Nacht war nicht sonderlich schön gewesen, es war schnell gekommen und schnell wieder vorbei. Er war zu jung gewesen. Das war lange her, seitdem war als Liebhaber besser geworden, aber Liebe hatte er nur einmal erlebt, aber das war auch lange her.
Er wollte wieder in die Stadt zurück, wo sie ihn zwangsverpflichtet hatten. Er sprach mit Fendrier, doch zu einer Überraschung wollte sein Freund nicht mit ihm kommen, sondern Richtung Norden reisen, wie er sagte. Es war nicht schön alleine reisen zu müssen und sein Freund war sich seiner anscheinend klar, es stach ein wenig, aber er konnte es verstehen, sein Freund brauchte Zeit für sich selbst. Er reiste am nächsten Morgen ab, ganz früh, brach er auf.
Fendrier war innerlich so zerrissen wie noch nie zuvor. Er reiste nur ein Stückweit in Richtung Norden. Er hatte alles vergessen mitzunehmen, nicht mal Proviant hatte es sich besorgt, die wenigen Münzen das Zahlmeisters waren in seiner Tasche, aber ansonsten hatte er fast nichts dabei.
Er vermisste Alina. Sie war für ihn mehr gewesen, als Worte es beschreiben konnten. Er saß lange im Wald und der Tag verging, es verging die Nacht und irgendwann meldete sich sein Durst.
Er musste etwas trinken, brauchte Wasser und begab sich auf die Suche nach einer Wasserquelle.
Der Wald war sehr dicht und wurde noch dichter, er kam kaum voran.
Lange in der Armee hatten sie eher auf offenen Feldern geschlafen oder am Rande von Wäldern, er hatte fast vergessen, dass er in einem Waldgebiet einst geboren war.
Er schob die Erinnerung zur Seite, daß brachte ihm gerade nichts. Er versuchte mit der Akustik des Waldes vertraut zu machen und lauschte, hörte zunächst nur das laute, dann irgendwann hörte er mehr.
Er ging mehr auf seine Ahnung vertrauend denn auf seine 5 Sinne und dann hörte er plötzlich Geräusche von Wasser, da war ein ganz leichtes plätschern aber weit entfernt.
Er ging in die Richtung, aus der das plätschern wahrnahm.
Den kleinen Fluss, oder vielmehr der kleine Bach, den er gefunden hatte, stillte seinen Durst. Und er füllte sich etwas ab und entschied dann langsam sich dafür weiter zu gehen.
Das Fürstentum Albarr war zur Zeit im Frieden und hatte eh kaum noch Bedarf an den Söldnern, die sie für den Krieg gegen Bandor angeworben hatten. Die Entlassung war daher kein großes Problem, nur das Geld, welches sie erhielten war nicht allzu viel, stellte Karion mit ein wenig Ärger fest, sie hatten nicht ausreichend viel getötet, deswegen gab s so wenig.
Sie waren über 2 Jahre lang Söldner gewesen hatten bei der Verteidigung eines Außenbezirkes des Fürstentum ihre Arbeit geleistet, aber das war fast über ein Jahr lang, her und von Training, Wache halten und solcherlei gab s nie viel.
Es war ein wenig enttäuschen, die wenigen Münzen zu sehen, die ihnen ausgezahlt wurden. Nach den wenigen Kämpfen, in denen sie eingesetzt worden hatte es mehr gegeben, doch nun, war nicht viel zu holen. Naja, dafür sie waren nun wieder normale Leute.
Fendrier wollte irgendwo in den Norden, irgendwie seine Leute suchen, sagte und Karion wollte in Richtung Süden in Richtung seiner Heimatstadt.
Sie waren fast 10 Jahre befreundet, es war ein Abschied. Karion war ebenfalls schockiert über den Tod der jungen Diebin und zugleich hatte er überhaupt keine Lust auf s Militär, die Frau war so unfassbar dumm ums Leben gekommen, dass war nur dem zu Schulde, dass sie nicht ordentlich vorher aufgeklärt hatten. Tiere oder Monster konnten überall auftauchen, doch wenn man nicht mal einen Späher aussandte, in unbekannten Terrain, zeigte wie wenig den Verantwortlichen einen Söldnerleben wert war.
Als der Krieg zwischen dem Fürstentum Albarr und Bandor ausgerufen worden, waren sie einfach eingezogen worden, da gab s keine Möglichkeit raus zu kommen, sie mussten kämpfen lernen und kämpfen.
Er hatte sonst noch nie getötet, ebenso wenig wie sein Freund, das erste Mal war furchtbar gewesen und die Male danach waren es auch.
Karion mochte das Militär sowieso nie, er konnte, die strenge Ordnung nicht wirklich ab und vor allem die Hierarchien. Irgendwelche Idioten gaben dumme Order aus und die mussten ohne wenn und aber, ständig ausgeführt werden.
Es gab auch Schinder, sie gerne quälten und auch bestimmte Typen, die gerne mordeten in der Armee. Zu solchen hatten er und sein Freund stets Abstand gewahrt, so weit wie es ging. Er war froh endlich da raus zu sein. Die Diebin und er war zusammen aufgewachsen im Süden Albarr s, er hatte sie gerne gehabt, sie hatte nie in ihn verliebt, doch als er mit dem Halbelben auftauchte und beide sich das erste Mal sahen, waren beide wie Feuer und Wasser, konnten nicht ab. Dann Jahre später in der Armee war es plötzlich anders geworden und Alina und Fendrier hatten sich irgendwie gefunden, zwischen Blut und Tod. Als Söldner gehörten sie eigentlich nicht zur Armee, sie waren ihr nur unterstellt. Ansonsten war Söldner ein eigener Haufen, niemand kümmerte sich viel um sie. In der regulären Armee gab s keine Frauen, bei den zwangsverpflichteten Söldnern gab s alles, von Straftätern bis hin zu Habenichtsen, die sich nicht frei kaufen konnten, beiderlei Geschlechts.
Es störte Karion nicht, dass beide ein Paar geworden war, es freute ihn für seinen Freund, sein Freund war verliebt über beide Ohren, das sah man ihm an.
Für seinen Freund war es die erste Frau und für Alina der erste Mann.
Er konnte sich kaum noch erinnern, wer es bei ihm gewesen war, war ihn zum Mann gemacht hatte? Es war lange her, das war sicher, und er war damals betrunken gewesen.
Es war keine Liebe gewesen, es war auch nicht gekauft, es hatte sich irgendwie einfach ergeben. Ihren Namen hatte er tatsächlich vergessen und die Nacht war nicht sonderlich schön gewesen, es war schnell gekommen und schnell wieder vorbei. Er war zu jung gewesen. Das war lange her, seitdem war als Liebhaber besser geworden, aber Liebe hatte er nur einmal erlebt, aber das war auch lange her.
Er wollte wieder in die Stadt zurück, wo sie ihn zwangsverpflichtet hatten. Er sprach mit Fendrier, doch zu einer Überraschung wollte sein Freund nicht mit ihm kommen, sondern Richtung Norden reisen, wie er sagte. Es war nicht schön alleine reisen zu müssen und sein Freund war sich seiner anscheinend klar, es stach ein wenig, aber er konnte es verstehen, sein Freund brauchte Zeit für sich selbst. Er reiste am nächsten Morgen ab, ganz früh, brach er auf.
Fendrier war innerlich so zerrissen wie noch nie zuvor. Er reiste nur ein Stückweit in Richtung Norden. Er hatte alles vergessen mitzunehmen, nicht mal Proviant hatte es sich besorgt, die wenigen Münzen das Zahlmeisters waren in seiner Tasche, aber ansonsten hatte er fast nichts dabei.
Er vermisste Alina. Sie war für ihn mehr gewesen, als Worte es beschreiben konnten. Er saß lange im Wald und der Tag verging, es verging die Nacht und irgendwann meldete sich sein Durst.
Er musste etwas trinken, brauchte Wasser und begab sich auf die Suche nach einer Wasserquelle.
Der Wald war sehr dicht und wurde noch dichter, er kam kaum voran.
Lange in der Armee hatten sie eher auf offenen Feldern geschlafen oder am Rande von Wäldern, er hatte fast vergessen, dass er in einem Waldgebiet einst geboren war.
Er schob die Erinnerung zur Seite, daß brachte ihm gerade nichts. Er versuchte mit der Akustik des Waldes vertraut zu machen und lauschte, hörte zunächst nur das laute, dann irgendwann hörte er mehr.
Er ging mehr auf seine Ahnung vertrauend denn auf seine 5 Sinne und dann hörte er plötzlich Geräusche von Wasser, da war ein ganz leichtes plätschern aber weit entfernt.
Er ging in die Richtung, aus der das plätschern wahrnahm.
Den kleinen Fluss, oder vielmehr der kleine Bach, den er gefunden hatte, stillte seinen Durst. Und er füllte sich etwas ab und entschied dann langsam sich dafür weiter zu gehen.
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Sonntag, 12. März 2023
Issa war am Strand, sie schaute den Möwen bei ihrem Flug zu.
friedauer, 13:41h
Es war ein leicht bewölkter Tag, was zu ihrer Stimmung passte. Immer wieder sah sie auf s Meer hinaus und fragte sich immer wieder wenn sie denn suche?
Sie wusste es nicht. Der junge Fischer, der konnte es sein, aber sie war sich unsicher, ob er bereit wäre? Sie brauchte jemanden, auf den sie sich 100 Prozent verlassen würden können müssen. Könnte er es sein, irgendwas in Ihr hatte die Frage bereits beantwortet; sie wusste nur nicht wieso?
Der Tag neigte sich seinem Ende entgegen und in einiger Entfernung sah sie eine Gestalt näher kommen und erkannte relativ bald die Gesichtszüge des jüngeren Fischers. Er sah durchschnittlich aus, keine besonderen Merkmale, aber irgendetwas an ihm war anders, als bei anderen, es war die Art wie er schaute.
Sie schlenderten an den der Dünenlandschaft Westgards entlang und erhielten sich lange. Die entwaffende Ehrlichkeit des jüngeren Mannes fiel ihr sofort auf. Er hatte viel schon erlebt, obwohl er noch so jung war, seine Eltern hatten gut erzogen und er war hilfsbereit fast jeglicher Hinsicht und dass stellte sie schnell fest, in ihm war nichts falsches.
Er war jung und so klar wie Wasser. Er erzählte ihr von seinem Heimatort, von seiner Schwester, der leider früh verstorben war und der Trauer, die das Herz jeder der Familie ergriffen hatte, wie er beschlossen Fischer zu werden und zur See gefahren war, die See ist ein harter Hund, sagte er.
Sie nickte und hörte weiter zu, sie erfuhr, dass er einmal fast gekentert war und um sein Leben kämpfen musste, 20 Stunden hatte der Kampf gedauert und mit letzter Kraft hatte er geschafft an Land zu kommen.
Das Boot hatte ein Leck, er musste gleichzeitig immer wieder Wasser auf dem kleinen Boot befördern und gleichzeitig im Sturm segeln und nicht von Bord fallen.
Er erröte leicht, als er es erzählte. Es war ihm fast peinlich von dieser Geschichte zu erzählen. Ab da wusste sie, sie hatten gefunden, was nicht gesucht hatte und was etwas in ihr zum Leben erweckt hatte.
Die Frage war nur, ob er mitkommen wolle? Sie schaute ihn in seinen Augen und fragte ganz offen, "bist du bereit, mit mir zusammen ins alte Land zu segeln"
Sie wusste es nicht. Der junge Fischer, der konnte es sein, aber sie war sich unsicher, ob er bereit wäre? Sie brauchte jemanden, auf den sie sich 100 Prozent verlassen würden können müssen. Könnte er es sein, irgendwas in Ihr hatte die Frage bereits beantwortet; sie wusste nur nicht wieso?
Der Tag neigte sich seinem Ende entgegen und in einiger Entfernung sah sie eine Gestalt näher kommen und erkannte relativ bald die Gesichtszüge des jüngeren Fischers. Er sah durchschnittlich aus, keine besonderen Merkmale, aber irgendetwas an ihm war anders, als bei anderen, es war die Art wie er schaute.
Sie schlenderten an den der Dünenlandschaft Westgards entlang und erhielten sich lange. Die entwaffende Ehrlichkeit des jüngeren Mannes fiel ihr sofort auf. Er hatte viel schon erlebt, obwohl er noch so jung war, seine Eltern hatten gut erzogen und er war hilfsbereit fast jeglicher Hinsicht und dass stellte sie schnell fest, in ihm war nichts falsches.
Er war jung und so klar wie Wasser. Er erzählte ihr von seinem Heimatort, von seiner Schwester, der leider früh verstorben war und der Trauer, die das Herz jeder der Familie ergriffen hatte, wie er beschlossen Fischer zu werden und zur See gefahren war, die See ist ein harter Hund, sagte er.
Sie nickte und hörte weiter zu, sie erfuhr, dass er einmal fast gekentert war und um sein Leben kämpfen musste, 20 Stunden hatte der Kampf gedauert und mit letzter Kraft hatte er geschafft an Land zu kommen.
Das Boot hatte ein Leck, er musste gleichzeitig immer wieder Wasser auf dem kleinen Boot befördern und gleichzeitig im Sturm segeln und nicht von Bord fallen.
Er erröte leicht, als er es erzählte. Es war ihm fast peinlich von dieser Geschichte zu erzählen. Ab da wusste sie, sie hatten gefunden, was nicht gesucht hatte und was etwas in ihr zum Leben erweckt hatte.
Die Frage war nur, ob er mitkommen wolle? Sie schaute ihn in seinen Augen und fragte ganz offen, "bist du bereit, mit mir zusammen ins alte Land zu segeln"
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Herero lachte, es konnte kaum besser laufen für ihn.
friedauer, 13:31h
Den feindlichen Magier hat er so gut wie ausgeschaltet und seine Spione arbeiteten einbandfrei.
Der Ring der Druiden ahnte überhaupt nichts, sie wussten nicht einmal wie sehr selbst in Gefahr waren.
Er war nur noch ein ganz kurzes Stück entfernt und dann würde alles weiter so laufen, wie er es schon so viele Jahrhunderte plante.
Er ging wieder zu den Gefangenen und nahm sich eine Frau mit Kindern und ermordete ihre Kinder vor ihren entsetzten Augen. Es berauschte ihn.
Sie viele Gefangene hat er noch zur Verfügung und der Tod denn seine Schatten bringen würden, dass war besonderer Leckerbissen für ihn.
Er musste nur noch die Runen sich endgültig besorgen und die Welt würde ihm endlich gehören. Er war berauscht und fasziniert zugleich, wie dumm die Menschen doch waren.
Wie so hatten sie so lange Macht nicht misstraut? Naja, das machte alles sehr viel einfacher für ihn, ihre Gier nach Macht ausnutzen, war ein leichtes für ihn. Er bediente sie ständig, mit der Ware, die sie sehr begehrten Macht.
Der Ring der Druiden ahnte überhaupt nichts, sie wussten nicht einmal wie sehr selbst in Gefahr waren.
Er war nur noch ein ganz kurzes Stück entfernt und dann würde alles weiter so laufen, wie er es schon so viele Jahrhunderte plante.
Er ging wieder zu den Gefangenen und nahm sich eine Frau mit Kindern und ermordete ihre Kinder vor ihren entsetzten Augen. Es berauschte ihn.
Sie viele Gefangene hat er noch zur Verfügung und der Tod denn seine Schatten bringen würden, dass war besonderer Leckerbissen für ihn.
Er musste nur noch die Runen sich endgültig besorgen und die Welt würde ihm endlich gehören. Er war berauscht und fasziniert zugleich, wie dumm die Menschen doch waren.
Wie so hatten sie so lange Macht nicht misstraut? Naja, das machte alles sehr viel einfacher für ihn, ihre Gier nach Macht ausnutzen, war ein leichtes für ihn. Er bediente sie ständig, mit der Ware, die sie sehr begehrten Macht.
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Montag, 6. März 2023
Issa war genervt, schon wieder versagte der Schüler, es war wahrscheinlich der 100ste Versuch
friedauer, 14:25h
Alle versagten sie, die gesamte Generation konnte nichts mehr.
Es war zum Haare rsusreißen, alle versagten sie und mit jedem Versuch wurde es schlechter und schlechter.
Jemand braucht für einen gescheiten Zauber einer mittleren Stufe eine gewisse Menge an Energie, ist zu wenig Energie im Kessel kann nichts raus werden.
Mit jeder Stufe nach oben muss mehr Energie gebündelt sein. Ab einer mittleren Ebene kann Energie auch gestohlen werden; wie der Zauberer selbst und wenn jemand mit keinem klaren Bewusstsein; einem Willen stark wie Diamant da ist, dann kann ein großer Zauber entstehen; und erst ab diesem klaren Willen ist der Zauberer nicht von außen beeinflussbar.
Diese Klarheit hatte sie immer gehabt.
Das konnte sie niemandem beibringen, so etwas musste mitgebracht sein.
Sie ging es falsch an, dass wusste sie. Sie musste andere Schüler finden, nicht solche die wollten, sondern solche, die vermochten.
Sie begann über die Inseln zu laufen, nach einer Idee war sie auf der Suche. Viel Zeit nahm sie sich und lief immer weiter und weiter und irgendwann in einem Strand sah sie junge Fischer, die draußen auf See waren, das Wasser war nicht ruhig, ganz und gar, doch beide war voll bei dem was sie taten.
Da wusste sie es, sie brauchte solche Fischer, oder eine bestimmte Sorte an Menschen, die nicht zur See fahren müssten, aber die dem Leben, der Natur ihr Dasein erkämpfend leben.
Dennoch wartete sie auf die Fischer und sprach mit Ihnen sehr lange, da war einer darunter, der faszinierte sie sofort. Etwas war an ihm, was sie reizte, sie wusste nicht was es war, was sie reizte, aber da war etwas.
Der junge Fischer war offen und sie beide verabredeten sich für den nächsten Tag, Abends nachdem das Tagewerk vollzogen war.
Sie trafen sich am Hafen, er war dreckig, aber dass störte Issa kein bisschen, sie war neugierig.
Es war zum Haare rsusreißen, alle versagten sie und mit jedem Versuch wurde es schlechter und schlechter.
Jemand braucht für einen gescheiten Zauber einer mittleren Stufe eine gewisse Menge an Energie, ist zu wenig Energie im Kessel kann nichts raus werden.
Mit jeder Stufe nach oben muss mehr Energie gebündelt sein. Ab einer mittleren Ebene kann Energie auch gestohlen werden; wie der Zauberer selbst und wenn jemand mit keinem klaren Bewusstsein; einem Willen stark wie Diamant da ist, dann kann ein großer Zauber entstehen; und erst ab diesem klaren Willen ist der Zauberer nicht von außen beeinflussbar.
Diese Klarheit hatte sie immer gehabt.
Das konnte sie niemandem beibringen, so etwas musste mitgebracht sein.
Sie ging es falsch an, dass wusste sie. Sie musste andere Schüler finden, nicht solche die wollten, sondern solche, die vermochten.
Sie begann über die Inseln zu laufen, nach einer Idee war sie auf der Suche. Viel Zeit nahm sie sich und lief immer weiter und weiter und irgendwann in einem Strand sah sie junge Fischer, die draußen auf See waren, das Wasser war nicht ruhig, ganz und gar, doch beide war voll bei dem was sie taten.
Da wusste sie es, sie brauchte solche Fischer, oder eine bestimmte Sorte an Menschen, die nicht zur See fahren müssten, aber die dem Leben, der Natur ihr Dasein erkämpfend leben.
Dennoch wartete sie auf die Fischer und sprach mit Ihnen sehr lange, da war einer darunter, der faszinierte sie sofort. Etwas war an ihm, was sie reizte, sie wusste nicht was es war, was sie reizte, aber da war etwas.
Der junge Fischer war offen und sie beide verabredeten sich für den nächsten Tag, Abends nachdem das Tagewerk vollzogen war.
Sie trafen sich am Hafen, er war dreckig, aber dass störte Issa kein bisschen, sie war neugierig.
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Der Krieg gegen die Schatten lief schlecht.
friedauer, 08:31h
Städte waren gefallen, und überall wo die Schatten waren wich das Leben.
Fendrier wusste nun auch das dem Fürsten hätte glauben müssen, doch er wollte seine Freunde retten und so war er in so eine furchtbare Situation geraten.
Die Schatten töteten überall wo sie hinkamen.
Er brauchte Unterstützung, er musste an einen Ort gehen, wo er sein Leben verlieren könne.
Er hatte Angst vor diesem Ort, wie jeder seines Volkes. Er konnte ihm Schlimmeres passieren als der Tod.
Doch wenn Schatten töteten, war auch dies nicht auch schlimmer als der Tod?
Er hatte Furcht in sich als er zu uralten Schlucht reitete und er konnte kaum den ersten Schritt in das Gebirge setzen, mühsam war der Weg und sehr lang.
An manchen Stellen ging es sehr steil bergab und er musste klettern.
Es war kalt und der Stein hatte eine unangenehme Feuchtigkeit, wodurch der Halt schwer herzustellen war.
Irgendwann konnte er in einiger Entfernung so etwas wie einen Eingang sehen, genauer gesagt es war ein Eingang in den Fels geschlagen, gemauert war der Zugang, der erste Zugang.
Fendrier war nervös; dieser Ort war in seinem Volk bekannt.
Hier fand man den Tod und eine verfluchte Seele nahm sie einem.
Er ging weiter hinein und stand dann vor einer Mauer.und jemand näherte sich, etwas näherte sich, alles in ihm schrie ihn an fortzusetzen, wegzudenken, sich in Sicherheit zu bringen.
Dann war ein Gefühl da, eine Art Schmerz da war jemand, eine verfluchte Existenz, den der Elf kannte.
Sein Körper brannte, der Körper des Elfen fing Feuer, Schmerz kam in Tausenden Wellen über ihn und er sah sich selbst verbrennen, liegen. Der Fürst war zurückgekehrt und zog hinein in seinen brennenden Körper.
Beide brannten zusammen, der Fürst und Fendrier, doch beide waren nicht tot, noch auf dem Weg dorthin, etwas anderes passierte beide erfuhren eine Form der Reinigung und verschmolzen zu einer Person, einer lebendigen Person, mit dem Aussehen des Elben und dem Körper eines Drachen, beide lebten in einer Gestalt, doch die Gestalt konnte wechseln.
In der Drachengestalt überwog der Geist des Fürsten, in der Menschengestalt der Geist des Elben. Beides war in einem und beides brauchte einander.
Denn beide Gestalten konnten nicht lange die Form halten, das spürten beide zu gleichen Anteilen.
Das Bewusstsein war nicht gespalten, sondern die Form des Lebens veränderte die Anteile. Der Elb war im Körper des Elben mehr zuhause und der Fürst füllte mehr Anteil des Drachen. Doch alleine war jeder von beiden verloren, er brauchte die Unterstützung des jeweils anderen in jedem Körper.
Am Anfang fielen sie in jedem Körper immer wieder hin und es dauerte lange bis sie es zu verstehen begannen. Sie waren auf einander angewiesen und jeder Schritt musste von beiden neu erlernt werden. Alles war neu in gewisser Weise, für beide war es sehr anstrengend.
Fendrier wusste nun auch das dem Fürsten hätte glauben müssen, doch er wollte seine Freunde retten und so war er in so eine furchtbare Situation geraten.
Die Schatten töteten überall wo sie hinkamen.
Er brauchte Unterstützung, er musste an einen Ort gehen, wo er sein Leben verlieren könne.
Er hatte Angst vor diesem Ort, wie jeder seines Volkes. Er konnte ihm Schlimmeres passieren als der Tod.
Doch wenn Schatten töteten, war auch dies nicht auch schlimmer als der Tod?
Er hatte Furcht in sich als er zu uralten Schlucht reitete und er konnte kaum den ersten Schritt in das Gebirge setzen, mühsam war der Weg und sehr lang.
An manchen Stellen ging es sehr steil bergab und er musste klettern.
Es war kalt und der Stein hatte eine unangenehme Feuchtigkeit, wodurch der Halt schwer herzustellen war.
Irgendwann konnte er in einiger Entfernung so etwas wie einen Eingang sehen, genauer gesagt es war ein Eingang in den Fels geschlagen, gemauert war der Zugang, der erste Zugang.
Fendrier war nervös; dieser Ort war in seinem Volk bekannt.
Hier fand man den Tod und eine verfluchte Seele nahm sie einem.
Er ging weiter hinein und stand dann vor einer Mauer.und jemand näherte sich, etwas näherte sich, alles in ihm schrie ihn an fortzusetzen, wegzudenken, sich in Sicherheit zu bringen.
Dann war ein Gefühl da, eine Art Schmerz da war jemand, eine verfluchte Existenz, den der Elf kannte.
Sein Körper brannte, der Körper des Elfen fing Feuer, Schmerz kam in Tausenden Wellen über ihn und er sah sich selbst verbrennen, liegen. Der Fürst war zurückgekehrt und zog hinein in seinen brennenden Körper.
Beide brannten zusammen, der Fürst und Fendrier, doch beide waren nicht tot, noch auf dem Weg dorthin, etwas anderes passierte beide erfuhren eine Form der Reinigung und verschmolzen zu einer Person, einer lebendigen Person, mit dem Aussehen des Elben und dem Körper eines Drachen, beide lebten in einer Gestalt, doch die Gestalt konnte wechseln.
In der Drachengestalt überwog der Geist des Fürsten, in der Menschengestalt der Geist des Elben. Beides war in einem und beides brauchte einander.
Denn beide Gestalten konnten nicht lange die Form halten, das spürten beide zu gleichen Anteilen.
Das Bewusstsein war nicht gespalten, sondern die Form des Lebens veränderte die Anteile. Der Elb war im Körper des Elben mehr zuhause und der Fürst füllte mehr Anteil des Drachen. Doch alleine war jeder von beiden verloren, er brauchte die Unterstützung des jeweils anderen in jedem Körper.
Am Anfang fielen sie in jedem Körper immer wieder hin und es dauerte lange bis sie es zu verstehen begannen. Sie waren auf einander angewiesen und jeder Schritt musste von beiden neu erlernt werden. Alles war neu in gewisser Weise, für beide war es sehr anstrengend.
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Donnerstag, 14. Januar 2021
Aylan war nervös, er schaute immer wieder zurück. Bis Beowulf ihn anstieß.
friedauer, 20:07h
"Was ist los, hast du was gesehen". "Nein, erwiderte der alte Fuchs"; "ist mehr ein Gefühl, als ob wir verfolgt würden."
Sie tauschten sich untereinander aus und kurze Zeit schlich sich Karion in die Büsche, während die anderen weiter ritten. Der Wald hier in dieser Region bot viel Deckung, mühelos fand er einen guten Unterschlupf und war kurze Zeit nur noch von sehr erfahrenen Spurenlesern auszumachen.
Sie tauschten sich untereinander aus und kurze Zeit schlich sich Karion in die Büsche, während die anderen weiter ritten. Der Wald hier in dieser Region bot viel Deckung, mühelos fand er einen guten Unterschlupf und war kurze Zeit nur noch von sehr erfahrenen Spurenlesern auszumachen.
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