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Montag, 6. März 2023
Issa war genervt, schon wieder versagte der Schüler, es war wahrscheinlich der 100ste Versuch
friedauer, 14:25h
Alle versagten sie, die gesamte Generation konnte nichts mehr.
Es war zum Haare rsusreißen, alle versagten sie und mit jedem Versuch wurde es schlechter und schlechter.
Jemand braucht für einen gescheiten Zauber einer mittleren Stufe eine gewisse Menge an Energie, ist zu wenig Energie im Kessel kann nichts raus werden.
Mit jeder Stufe nach oben muss mehr Energie gebündelt sein. Ab einer mittleren Ebene kann Energie auch gestohlen werden; wie der Zauberer selbst und wenn jemand mit keinem klaren Bewusstsein; einem Willen stark wie Diamant da ist, dann kann ein großer Zauber entstehen; und erst ab diesem klaren Willen ist der Zauberer nicht von außen beeinflussbar.
Diese Klarheit hatte sie immer gehabt.
Das konnte sie niemandem beibringen, so etwas musste mitgebracht sein.
Sie ging es falsch an, dass wusste sie. Sie musste andere Schüler finden, nicht solche die wollten, sondern solche, die vermochten.
Sie begann über die Inseln zu laufen, nach einer Idee war sie auf der Suche. Viel Zeit nahm sie sich und lief immer weiter und weiter und irgendwann in einem Strand sah sie junge Fischer, die draußen auf See waren, das Wasser war nicht ruhig, ganz und gar, doch beide war voll bei dem was sie taten.
Da wusste sie es, sie brauchte solche Fischer, oder eine bestimmte Sorte an Menschen, die nicht zur See fahren müssten, aber die dem Leben, der Natur ihr Dasein erkämpfend leben.
Dennoch wartete sie auf die Fischer und sprach mit Ihnen sehr lange, da war einer darunter, der faszinierte sie sofort. Etwas war an ihm, was sie reizte, sie wusste nicht was es war, was sie reizte, aber da war etwas.
Der junge Fischer war offen und sie beide verabredeten sich für den nächsten Tag, Abends nachdem das Tagewerk vollzogen war.
Sie trafen sich am Hafen, er war dreckig, aber dass störte Issa kein bisschen, sie war neugierig.
Es war zum Haare rsusreißen, alle versagten sie und mit jedem Versuch wurde es schlechter und schlechter.
Jemand braucht für einen gescheiten Zauber einer mittleren Stufe eine gewisse Menge an Energie, ist zu wenig Energie im Kessel kann nichts raus werden.
Mit jeder Stufe nach oben muss mehr Energie gebündelt sein. Ab einer mittleren Ebene kann Energie auch gestohlen werden; wie der Zauberer selbst und wenn jemand mit keinem klaren Bewusstsein; einem Willen stark wie Diamant da ist, dann kann ein großer Zauber entstehen; und erst ab diesem klaren Willen ist der Zauberer nicht von außen beeinflussbar.
Diese Klarheit hatte sie immer gehabt.
Das konnte sie niemandem beibringen, so etwas musste mitgebracht sein.
Sie ging es falsch an, dass wusste sie. Sie musste andere Schüler finden, nicht solche die wollten, sondern solche, die vermochten.
Sie begann über die Inseln zu laufen, nach einer Idee war sie auf der Suche. Viel Zeit nahm sie sich und lief immer weiter und weiter und irgendwann in einem Strand sah sie junge Fischer, die draußen auf See waren, das Wasser war nicht ruhig, ganz und gar, doch beide war voll bei dem was sie taten.
Da wusste sie es, sie brauchte solche Fischer, oder eine bestimmte Sorte an Menschen, die nicht zur See fahren müssten, aber die dem Leben, der Natur ihr Dasein erkämpfend leben.
Dennoch wartete sie auf die Fischer und sprach mit Ihnen sehr lange, da war einer darunter, der faszinierte sie sofort. Etwas war an ihm, was sie reizte, sie wusste nicht was es war, was sie reizte, aber da war etwas.
Der junge Fischer war offen und sie beide verabredeten sich für den nächsten Tag, Abends nachdem das Tagewerk vollzogen war.
Sie trafen sich am Hafen, er war dreckig, aber dass störte Issa kein bisschen, sie war neugierig.
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Der Krieg gegen die Schatten lief schlecht.
friedauer, 08:31h
Städte waren gefallen, und überall wo die Schatten waren wich das Leben.
Fendrier wusste nun auch das dem Fürsten hätte glauben müssen, doch er wollte seine Freunde retten und so war er in so eine furchtbare Situation geraten.
Die Schatten töteten überall wo sie hinkamen.
Er brauchte Unterstützung, er musste an einen Ort gehen, wo er sein Leben verlieren könne.
Er hatte Angst vor diesem Ort, wie jeder seines Volkes. Er konnte ihm Schlimmeres passieren als der Tod.
Doch wenn Schatten töteten, war auch dies nicht auch schlimmer als der Tod?
Er hatte Furcht in sich als er zu uralten Schlucht reitete und er konnte kaum den ersten Schritt in das Gebirge setzen, mühsam war der Weg und sehr lang.
An manchen Stellen ging es sehr steil bergab und er musste klettern.
Es war kalt und der Stein hatte eine unangenehme Feuchtigkeit, wodurch der Halt schwer herzustellen war.
Irgendwann konnte er in einiger Entfernung so etwas wie einen Eingang sehen, genauer gesagt es war ein Eingang in den Fels geschlagen, gemauert war der Zugang, der erste Zugang.
Fendrier war nervös; dieser Ort war in seinem Volk bekannt.
Hier fand man den Tod und eine verfluchte Seele nahm sie einem.
Er ging weiter hinein und stand dann vor einer Mauer.und jemand näherte sich, etwas näherte sich, alles in ihm schrie ihn an fortzusetzen, wegzudenken, sich in Sicherheit zu bringen.
Dann war ein Gefühl da, eine Art Schmerz da war jemand, eine verfluchte Existenz, den der Elf kannte.
Sein Körper brannte, der Körper des Elfen fing Feuer, Schmerz kam in Tausenden Wellen über ihn und er sah sich selbst verbrennen, liegen. Der Fürst war zurückgekehrt und zog hinein in seinen brennenden Körper.
Beide brannten zusammen, der Fürst und Fendrier, doch beide waren nicht tot, noch auf dem Weg dorthin, etwas anderes passierte beide erfuhren eine Form der Reinigung und verschmolzen zu einer Person, einer lebendigen Person, mit dem Aussehen des Elben und dem Körper eines Drachen, beide lebten in einer Gestalt, doch die Gestalt konnte wechseln.
In der Drachengestalt überwog der Geist des Fürsten, in der Menschengestalt der Geist des Elben. Beides war in einem und beides brauchte einander.
Denn beide Gestalten konnten nicht lange die Form halten, das spürten beide zu gleichen Anteilen.
Das Bewusstsein war nicht gespalten, sondern die Form des Lebens veränderte die Anteile. Der Elb war im Körper des Elben mehr zuhause und der Fürst füllte mehr Anteil des Drachen. Doch alleine war jeder von beiden verloren, er brauchte die Unterstützung des jeweils anderen in jedem Körper.
Am Anfang fielen sie in jedem Körper immer wieder hin und es dauerte lange bis sie es zu verstehen begannen. Sie waren auf einander angewiesen und jeder Schritt musste von beiden neu erlernt werden. Alles war neu in gewisser Weise, für beide war es sehr anstrengend.
Fendrier wusste nun auch das dem Fürsten hätte glauben müssen, doch er wollte seine Freunde retten und so war er in so eine furchtbare Situation geraten.
Die Schatten töteten überall wo sie hinkamen.
Er brauchte Unterstützung, er musste an einen Ort gehen, wo er sein Leben verlieren könne.
Er hatte Angst vor diesem Ort, wie jeder seines Volkes. Er konnte ihm Schlimmeres passieren als der Tod.
Doch wenn Schatten töteten, war auch dies nicht auch schlimmer als der Tod?
Er hatte Furcht in sich als er zu uralten Schlucht reitete und er konnte kaum den ersten Schritt in das Gebirge setzen, mühsam war der Weg und sehr lang.
An manchen Stellen ging es sehr steil bergab und er musste klettern.
Es war kalt und der Stein hatte eine unangenehme Feuchtigkeit, wodurch der Halt schwer herzustellen war.
Irgendwann konnte er in einiger Entfernung so etwas wie einen Eingang sehen, genauer gesagt es war ein Eingang in den Fels geschlagen, gemauert war der Zugang, der erste Zugang.
Fendrier war nervös; dieser Ort war in seinem Volk bekannt.
Hier fand man den Tod und eine verfluchte Seele nahm sie einem.
Er ging weiter hinein und stand dann vor einer Mauer.und jemand näherte sich, etwas näherte sich, alles in ihm schrie ihn an fortzusetzen, wegzudenken, sich in Sicherheit zu bringen.
Dann war ein Gefühl da, eine Art Schmerz da war jemand, eine verfluchte Existenz, den der Elf kannte.
Sein Körper brannte, der Körper des Elfen fing Feuer, Schmerz kam in Tausenden Wellen über ihn und er sah sich selbst verbrennen, liegen. Der Fürst war zurückgekehrt und zog hinein in seinen brennenden Körper.
Beide brannten zusammen, der Fürst und Fendrier, doch beide waren nicht tot, noch auf dem Weg dorthin, etwas anderes passierte beide erfuhren eine Form der Reinigung und verschmolzen zu einer Person, einer lebendigen Person, mit dem Aussehen des Elben und dem Körper eines Drachen, beide lebten in einer Gestalt, doch die Gestalt konnte wechseln.
In der Drachengestalt überwog der Geist des Fürsten, in der Menschengestalt der Geist des Elben. Beides war in einem und beides brauchte einander.
Denn beide Gestalten konnten nicht lange die Form halten, das spürten beide zu gleichen Anteilen.
Das Bewusstsein war nicht gespalten, sondern die Form des Lebens veränderte die Anteile. Der Elb war im Körper des Elben mehr zuhause und der Fürst füllte mehr Anteil des Drachen. Doch alleine war jeder von beiden verloren, er brauchte die Unterstützung des jeweils anderen in jedem Körper.
Am Anfang fielen sie in jedem Körper immer wieder hin und es dauerte lange bis sie es zu verstehen begannen. Sie waren auf einander angewiesen und jeder Schritt musste von beiden neu erlernt werden. Alles war neu in gewisser Weise, für beide war es sehr anstrengend.
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