Sonntag, 12. März 2023
Issa war am Strand, sie schaute den Möwen bei ihrem Flug zu.
Es war ein leicht bewölkter Tag, was zu ihrer Stimmung passte. Immer wieder sah sie auf s Meer hinaus und fragte sich immer wieder wenn sie denn suche?

Sie wusste es nicht. Der junge Fischer, der konnte es sein, aber sie war sich unsicher, ob er bereit wäre? Sie brauchte jemanden, auf den sie sich 100 Prozent verlassen würden können müssen. Könnte er es sein, irgendwas in Ihr hatte die Frage bereits beantwortet; sie wusste nur nicht wieso?

Der Tag neigte sich seinem Ende entgegen und in einiger Entfernung sah sie eine Gestalt näher kommen und erkannte relativ bald die Gesichtszüge des jüngeren Fischers. Er sah durchschnittlich aus, keine besonderen Merkmale, aber irgendetwas an ihm war anders, als bei anderen, es war die Art wie er schaute.

Sie schlenderten an den der Dünenlandschaft Westgards entlang und erhielten sich lange. Die entwaffende Ehrlichkeit des jüngeren Mannes fiel ihr sofort auf. Er hatte viel schon erlebt, obwohl er noch so jung war, seine Eltern hatten gut erzogen und er war hilfsbereit fast jeglicher Hinsicht und dass stellte sie schnell fest, in ihm war nichts falsches.

Er war jung und so klar wie Wasser. Er erzählte ihr von seinem Heimatort, von seiner Schwester, der leider früh verstorben war und der Trauer, die das Herz jeder der Familie ergriffen hatte, wie er beschlossen Fischer zu werden und zur See gefahren war, die See ist ein harter Hund, sagte er.

Sie nickte und hörte weiter zu, sie erfuhr, dass er einmal fast gekentert war und um sein Leben kämpfen musste, 20 Stunden hatte der Kampf gedauert und mit letzter Kraft hatte er geschafft an Land zu kommen.
Das Boot hatte ein Leck, er musste gleichzeitig immer wieder Wasser auf dem kleinen Boot befördern und gleichzeitig im Sturm segeln und nicht von Bord fallen.

Er erröte leicht, als er es erzählte. Es war ihm fast peinlich von dieser Geschichte zu erzählen. Ab da wusste sie, sie hatten gefunden, was nicht gesucht hatte und was etwas in ihr zum Leben erweckt hatte.

Die Frage war nur, ob er mitkommen wolle? Sie schaute ihn in seinen Augen und fragte ganz offen, "bist du bereit, mit mir zusammen ins alte Land zu segeln"

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Herero lachte, es konnte kaum besser laufen für ihn.
Den feindlichen Magier hat er so gut wie ausgeschaltet und seine Spione arbeiteten einbandfrei.

Der Ring der Druiden ahnte überhaupt nichts, sie wussten nicht einmal wie sehr selbst in Gefahr waren.
Er war nur noch ein ganz kurzes Stück entfernt und dann würde alles weiter so laufen, wie er es schon so viele Jahrhunderte plante.

Er ging wieder zu den Gefangenen und nahm sich eine Frau mit Kindern und ermordete ihre Kinder vor ihren entsetzten Augen. Es berauschte ihn.

Sie viele Gefangene hat er noch zur Verfügung und der Tod denn seine Schatten bringen würden, dass war besonderer Leckerbissen für ihn.

Er musste nur noch die Runen sich endgültig besorgen und die Welt würde ihm endlich gehören. Er war berauscht und fasziniert zugleich, wie dumm die Menschen doch waren.

Wie so hatten sie so lange Macht nicht misstraut? Naja, das machte alles sehr viel einfacher für ihn, ihre Gier nach Macht ausnutzen, war ein leichtes für ihn. Er bediente sie ständig, mit der Ware, die sie sehr begehrten Macht.

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